Inklusion - Koinklusion - Koexistenz -Existenz
Koinklusion – Inklusion – Koexistenz -Existenz
Was bedeutet Koinklusion im 2. Arbeitsmarkt? Was bedeutet Koinklusion im 1. Arbeitsmarkt?
Dieses Wort existiert zurzeit noch nicht (Stand 06.01.2020) – hätte eine schlüssigere Bedeutung!
Es gibt eine Existenz und eine Koexistenz
die Bedeutung von Existieren ist; Vorhandensein, Bestehen, Dasein, Leben
die Bedeutung von Koexistieren ist; das gleichzeitige Vorhandensein, das Nebeneinander existieren; das Nebeneinander bestehen, von Verschiedenartigem
Es gibt eine Inklusion und noch keine Koinklusion
die Bedeutung von Inklusion ist; Einschluss oder Einbeziehung von Menschen in die Gesellschaft
die Bedeutung von Koinklusion wäre; das gleichzeitige Vorhandensein akzeptieren, das gleichzeitige Nebeneinander sein zu akzeptieren, das Nebeneinander bestehen akzeptieren, von Verschiedenartigem
Ich stelle hier und jetzt die These auf, dass die Worte Existenz und Koexistenz, vorwiegend für normale und gesunde Menschen existieren.
Ich stelle hier und jetzt die These auf, dass die Worte Inklusion und Koinklusion, vorwiegend für andersartige und beeinträchtigte Menschen existieren.
Ist es den, schon Bedingung und erforderlich von Inklusion als zurzeit nötigstes Vorhaben zu sprechen, wenn der Schweizer Staat, die Mehrheit der gesunden Schweizer Bürger, das gesunde Schweizer Volk, die Schweizer Banken, die Schweizer Firmengruppen, die Schweizer Grossunternehmungen, die Schweizer Mittelunternehmungen, die Schweizer Kleinunternehmungen, die Schweizer Einzelunternehmer, die einzelnen Bürger, die einzelnen Wohnhaften, noch nicht einmal in der Lage sind nebeneinander zu existieren, also zu koexistieren, was bedeuten, würde; das Vorhandensein, das Bestehen, das Dasein, das Leben zu leben und das gleichzeitige Vorhandensein, das Nebeneinander bestehen, von Verschiedenartigem, zu akzeptieren, sondern es nur zu tolerieren, weil das ja für das, sozial und menschlich sein ausreicht?
Eine menschenwürdige Notwendigkeit wird vernachlässigt, weil die Akzeptanz nicht gegeben ist und das Akzeptieren mehrheitlich nicht vorhanden ist. Hingegen ist eine Toleranz und ein Tolerieren, im Jahr 2020 mehrheitlich verinnerlicht, was eine gute Basis ist, um weiter daran zu bleiben, um uns Menschen, zum Miteinander, Füreinander und Nebeneinander zu entwickeln.
Wenn Inklusion das Ziel der nächsten zehn Jahre sein dürfte, dann dürfen wir diese Aufgabe, bewusst und unbewusst angehen.
Wir dürfen uns besinnen, was den Menschen ausmacht und vom Tier unterscheidet, um unser Potenzial zu entfalten, um eine nächste Stufe der Evolution zu erklimmen und aufzusteigen.
Wir sollten eine Inklusion nicht auf Biegen und Brechen erzwingen, sondern wir dürfen gemeinsam, an einer realisierbaren Variante teilhaben und nebeneinander, ein Dasein, ein Anderssein tolerieren und anfangen zusammenarbeiten. Diese Art von Nebeneinander nennen wir dann nicht existieren (Existenz) oder koexistieren (Koexistenz), sondern Koinklusion, weil es um Menschen mit einer Beeinträchtigung, also verschiedenartigen oder andersartigen Menschen geht.
Ich meine dazu, um eine Koinklusion zu ermöglichen, braucht es nicht nur den Kopf, es braucht auch das Herz, die Seele, den Geist jedes einzelnen Menschen etwas ändern zu wollen. Der Fortbestand der Menschheit, in friedlicher Absicht und inkludiert (Inklusion) als gemeinsam zu gewähren und zu gewährleisten, dürfte der einzelne Mensch, zuerst aufhören zu wollen, Gott zu spielen und sich selbst, als solchen zu sehen und zu bestimmen und zu erwarten.
Ein gemeinsam gewolltes nebeneinander, mit gleichen Rechten und akzeptierten und den Bedürfnissen, eines beeinträchtigten Menschen, angepasstes, wohlwollendes und wertschätzendes denken und handeln, währen gewinnbringend und von Notwendigkeit.
Was der einzelne Mensch dadurch gewinnen könnte ist, das er seine Würde, seine Wertschätzung, seine Anerkennung und seine Selbstverwirklichung nicht mehr täglich suchen, durchsetzen und erzwingen muss, damit er gesehen und gehört wird.