Warum? - hat würdig oder ehrenwert sein, gar nichts mit der eigenen Menschenwürde oder Ehre zu tun, im erlebten und erfahrenen Arbeitsleben
Warum? – hat würdig oder ehrenwert sein, gar nichts mit der eigenen Menschenwürde oder Ehre zu tun, im Gesellschaftsleben und im erlebten und erfahrenen Arbeitsleben, im Jahre 2020.
Würde und Ehre zeigen und haben, sich vom Affen sein, bewusst abzukoppeln und bewusst zu unterscheiden, im Denken, im Fühlen und im Handeln. Macht der Mensch, dass wirklich bewusst oder eher noch unbewusst, weil er sein Potenzial und sein Bewusstsein noch gar nicht entdeckt hat – weil er nicht will, darf oder kann?
Was? – hat der Mensch in den Jahrtausenden dazugelernt, vom Affen sein und zum Mensch werden?
Ausser besser zu bescheissen, besser zu manipulieren, besser zu betrügen, besser den anderen um sein Futter zu bringen, besser zu lügen, den anderen besser zu unterdrücken und sich, und den anderen, nicht entfalten zu lassen?
Wollen und können wir selbstbestimmend, unvoreingenommen fühlen, denken, handeln und uns entwickeln – oder dürfen wir nicht mehr?
Selbstverständlich dürfen, können und wollen wir das! - oder doch nicht so ganz?
„Weshalb versuchen wir auch noch als Erwachsene so zu leben, wie andere das von uns erwarten?
Wie lange wird es noch dauern, bis wir endlich uns selbst und jeden anderen in seiner Einzigartigkeit zu sehen und anzuerkennen imstande sind?
Wie lange wollen wir noch als Anhänger irgendwelcher Vorstellungen und als Verfechter irgendwelcher Ideen herumlaufen, die sich andere Leute ausgedacht haben?“
Auszug aus: Gerald Hüther. „Was wir sind und was wir sein könnten. Ein neurobiologischer Mutmacher.“
Sich würdig oder ehrenwert erleben und bestätigt zeigen im Arbeitsleben, hat in unserer momentanen Gesell- und Wirtschaftsform, damit zu tun; mach deine Sache, deine Arbeit, deine Aufgabe einfach richtig oder wie ich es dir sage (kann jeder soziale Mensch sein), wie und wann, jederzeit schnell und quantitativ in möglichst hoher Masse und in sehr hohem Masse zufriedenstellend. Du erfüllst damit die abgemachten Zielvorgaben mit mir, der Firma, der Abteilung, der Gruppe oder sogar der Gesellschaft. Alle müssen und sollen befriedigt werden, ansonsten bist du nicht würdig oder ehrenwert hier zu arbeiten oder für mich zu arbeiten und zu sein. Wenn du nicht das Erwartete ausführst, erfüllst, erträgst, bist du nicht richtig und demnach fehlerhaft, unwürdig oder unehrenhaft, nicht ehrenwert.
Wir werden mit dieser Einstellung und der Haltung, mit dem Verhalten daraus, gestaltet, geformt, angepasst, fremd verwaltet und dürfen nicht, wie es unser eigenes Grundbedürfnis wäre, selbst gestalten, mit Freude selbst entdecken und uns dadurch frei weiter entwickeln.
Im Grunde verletzt das bestehende Wirtschaftssystem die Würde und Ehre, die benötigten Grundbedürfnisse Verbundenheit, Autonomie, Freiheit des einzelnen Menschen, nicht nur für die Gemeinschaft, sondern nur für irgendwelche privilegierten Menschen, die uns dadurch kontrollieren und zu ihrem Wohlbefinden umformen.
Weil wir, nicht richtig oder fehlerhaft sein sollten, können und dies auch nicht aus erzieherischen Gründen dürfen oder von aussen aufgedrängt vermittelt bekommen wollen, wird einfach aus dem Subjekt Menschen ein Objekt Mensch herangezogen. Heran, geformt, heran, umerzogen – und das zum Wohlgefallen von anderen. Dies, weil wir alle schon vor der Einschulung, systematisch angewöhnt und vorbereitet sein sollten und müssen, damit wir damit in die Form, in die Schablone, so ist es, so ist es schon immer gewesen, so funktioniert es, so ist es richtig, so ist es falsch passen würden oder könnten. Die Subjekthaftigkeit vom Individuum Mensch wird in der oben erwähnten Gesellschaftsform zur Objekthaftigkeit. Was einem Tisch, einem Stuhl oder ein Bett entspricht, mit der bewussten oder unbewussten Ausrede, was könnten und würden die anderen von mir halten, denken oder urteilen, wenn ich mich nicht … Ich wäre somit nicht würdig und nicht ehrenwert.
Menschenwürde und Ehre hat demnach mit dieser Befriedigung einer Bewertung von einer fremden Erwartung, eines oder mehreren Menschen, Vorgesetzten, Stiftungsräte, die sich als Mentoren, Wissende oder Hochbegabte halten, zu tun. Und nicht mit dem Mensch, als Subjekt selbst und einer eigenen und inneren Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung als sozialisierter, freiheitsliebender Mensch. Ein solcher Mensch, der demnach eigenwillig und selbstbestimmend gestaltet, entdeckt, wenn er eigenmächtig und selbstsicher, eigenständig und selbstständig entscheidet, wäre dann eben nicht würdig und nicht ehrenhaft, auch wenn er sich nur weiterentwickeln möchte oder sogar könnte. Hat jetzt dieser Mensch keine Würde oder Ehre, weil er unwürdig und nicht ehrenhaft erkannt wird?
Würde oder Ehre hat demzufolge nicht, der Mensch, der nicht gestaltet oder nicht verwaltet werden möchte, weil er eine Anomalie, z. B. ein Handicap (lesen, schreiben, rechnen, abstrakt denken, vernetzt denken, dissozial, verhaltensgestört, einfach andersartig ist) als die Masse, sein Wesen, täglich und herausfordernd begleitet und dadurch nicht so einfach alles kann, was würdig und ehrenwert gestaltet und verwaltet werden sollte oder müsste.
Um dies nicht mit Groll zu erkennen, hat jeder einzelne Mensch wenigstens eine soziale Erkennungsnummer bekommen und ist dadurch jemand Individuelles und spezielles, unverwechselbares gegenüber anderen Menschen. Auch wenn es eben eine signifikante Nummer ist, eine Objekthaftigkeit, die er mit Geld (Lohn) für die würdige und ehrenvolle gehaltene Arbeitsleistung in Geldform abgegolten und verdient bekommt, mit fremder anerkannten Würdigung und Ehrung. Eine Weiterentwicklung entspricht nicht dem Ganzen, weil es unwürdig und unehrenhaft erscheint, weil jeder seine eigene Würde und Ehre, für eine nicht lange anhaltende Anerkennung, Zugehörigkeit und Machteinflüsse unterdrückt.
Würdigung, Ehrung und Leistung wird in der Gesell- und Wirtschaftsform, wie heute, gleichgesetzt mit dem erwartetem Ertrag und Materiellem, also mit vorgegaukelten, extrinsischen Motiven, Motivationen und Vorstellungen von Vorgesetzten, von Versicherungen, von Banken, vom Staat, dem BIP, von den sozialisierten und solidarisch denkenden Mitmenschen, selbstverständlich im guten Glauben und Wissen. Zielorientiert, motivierend, um würdig und ehrenwert zu denken, fühlen und handeln, mit der gut gemeinten allgemeinen Meinung, dass es ihre alleinige Entscheidung und Handlung ist. Alles das für das allgemeine Wohlergehen, für den allgemeinen Wohlstand, was selbstverständlich, auch den eigenen Wohlstand zusichert.
Ein Mensch kann demzufolge nur würdig und ehrenwert sein und damit Würde und Ehre haben, wenn er etwas Erwartetes leistet, für jemanden und/oder etwas gemeinsames Vorgegebenes, dass dann wiederum von anderen Menschen, mit vorgegebenen Qualitätsmanagement Formularen beurteilt wird.
Dieses vorgegeben, mit sollen und müssen extrinsisch motiviert, wird momentan vom Wirtschaftsertrag (BIP), der ebenfalls zum müssen und sollen verkommen ist, vorgegeben. Genau das Gleiche gilt im Privaten, nur jemand, der viel Geld oder Materielles, vor allem jedes Jahr mehr vorzeigen kann, wird gewürdigt, bemerkt und anerkannt von anderen, ist also mit deren Blickwinkel, würdig oder ehrenwert, in eigener Würde und Ehre. Um zu überleben, in dieser von den Hochbegabten und Wissenden nicht gewollten Unpässlichkeit, heisst es für alle weniger privilegierten Menschen, einmal mehr und einmal weniger, das Hindernis nehmen oder untergehen, aber bitte beides mit eigener Würde und eigener Ehre. Logischerweise sind diese zwei, doch sehr grossen Anliegen oder Bedürfnisse, jedes einzelnen Menschen, damit immer noch nicht kognitiv, emotional und emphatisch beantwortet. Ausser für die, die keine Würde und Ehre haben, sondern nur würdig und ehrenwert sein wollen, können und/oder dürfen, im täglichen auf ein Neues.
Ein Perspektivenwechsel der Bequemlichkeit von 95 % der privilegierten oder weniger privilegierten Menschen (Verwalter, Fremdgestalter), nicht nur eine kleine Anpassung, eine Änderung der eigenen Perspektive und Blickwinkel, dieser Tatsache, könnte viel Leid und Kosten (Gebühren, Versicherungen, Steuern) ersparen. Selbstverständlich wollen, können und/oder dürfen die verwalteten und gestalteten Menschen nicht ersparen, ansonsten läuft der Wirtschaftsmotor nicht mehr, wie er soll und muss oder sollte oder müsste, zum Wohlergehen aller – oder doch nur einzelner. Die Menschen mit einem Handicap werden dafür in Kauf genommen und ausgeblendet und als Aussenseiter, nicht dazugehörig angesehen und ausgegrenzt.
Eine verkehrte Welt scheint das zu sein! Was mein Anliegen, meine Bestimmung, meine Qualität, meine Würde und meine Ehre, die ich verinnerlicht habe, interessiert niemanden mehr und das, weil jeder würdig und ehrenwert zu sein braucht. Ob er will, darf oder kann ist zweitrangig geworden oder geformt, gestaltet worden.
Heute in dieser Gesell- und Wirtschaftsform braucht jeder Mann und jede Frau einfach nur genügend Geld, um genügend Macht und Einfluss (oben oder unten), genügend Zugehörigkeit (drinnen oder draussen), genügend Intimität (nah oder fern) um zu genügen. Dieses Genügen endet, in dieser auf Wohlstand und Beweglichkeit getrimmten Gemeinschaft nicht mehr so selten, zum Bedauern einer verkraftbaren und von der Wirtschaft, zwar nicht bewusst gewollten und unbewusst verursachten, tragbaren, Burn-out Erkrankung. Das Positive daran scheint allerdings zu sein, dass der Wirtschaftsmotor dadurch noch mehr läuft, nicht mehr für das Burn-out Opfer, dass als nicht bewusster Kollateralschaden betrachtet wird, aber dennoch für die von Angst zerfressenen und gesteuerten Allgemeinheit weiter ohne Bewusstheit fremd verwaltet und fremd gestaltet wird. Dies, weil Alternativen oder Ideen, Visionen fehlen, um immer noch viel und genügend und immer mehr Geld verdient wird. Plötzlich ergibt sich eine Gesamtansicht des Ganzen, nicht mehr unsere eigene Würde und Ehre, jedes einzelnen geborenen Menschen, regiert, gestaltet, verwaltet die Zukunft der Allgemeinheit, sondern das Geld dominiert unsere menschliche Entwicklung, weil wir uns von einer scheinheiligen und bequemen, Selbstverwirklichung, Selbstbestimmung, Autonomie und Freiheit blenden lassen. Dafür aber unsere Weiterentwicklung vergessen und aus den Augen verlieren.
Aus dem Affen hat sich der Mensch entwickelt – wie geht es weiter? – sind wir jetzt Affen, mit einem sich weiter entwicklungsfähigen, stufenmässig höheren Bewusstsein, mit einem vernetzten und komplexen Denken, nicht ausschliesslich von Urimpulsen getrieben, wenn wir das wollen, um sich zu entwickeln, wenn wir das dürfen, um nicht zu unterdrücken, wenn wir das können, um sich zu begeistern zu entdecken und sich selbst weiter zu befähigen, im Denken, im Fühlen und im Handeln – diese kleinen Details sind die wissenschaftliche Unterscheidung, vom Affen zum Menschen. Der Mensch hat die Fähigkeit, bewusst oder unbewusst, sein Bewusstsein zu steuern, zu kontrollieren, und es situativ einzusetzen. Begeisterungsfähig und nachahmungsfähig, freundlich und liebevoll, boshaft und Revierverteidiger, Ausgrenzer und Verstossene sind nämlich auch schon Affen. – wie geht es bewusst weiter? Was wird nach dem Affen, nach dem Mensch, von der Evolution erschaffen sein?
Ich mache täglich alles um würdig und ehrenwert zu sein (wie Affen) und dies zum Wohle anderer oder suggeriert doch nur für mich selbst, was ja effektiv meiner persönlichen Würde und Ehre, oder vielleicht würde das Wort Bewusstsein besser und passend entsprächen. Aus einem bewussten fremden müssen, wäre demnach ein unbewusstes eigenes wollen, dürfen und können, geworden. Dieses unbewusste ist das eigene Bewusstsein von Würde und Ehre, ohne manipulative Fremdeinwirkung, wie es Affen seit Generationen ausüben, um zu überleben, um den Fortbestand der Gemeinschaft, der Gruppe zu sichern, sie einfach ein wenig schlauer als wir Menschen, sie brauchen kein Geld, als Machtausübung dafür.
Als entwicklungsfähiger Mensch behaute ich, dass ich aus Burn-out Opfern oder psychisch erkrankten, aus kognitiv oder körperlich beeinträchtigten, nicht so begabten oder sogar unbegabten Menschen sehr viel lernen kann, wenn ich das will, um mich mit meinem eigenen Bewusstsein auseinanderzusetzen, um mich weiterzuentwickeln, um es nicht wie die Affen zu machen und mich hinter einem Baum, in einem Gestrüpp oder hinter dem Computer verstecke, wenn dieses Unangenehme oder diese Arbeit bevorsteht. Diese Minderheit der Menschen mussten nämlich am eigenen Leib erfahren, was müssen und sollen anrichten kann, wenn sie nicht können, wie sie sollten und müssten. Wieso bauen, denken und handeln Menschen nur für gesunde Menschen, ohne Gegenbewegung und Druck von Aussen? Der Mensch ist für mehr fähig als der Affe, dass weiss der Mensch, warum handeln, fühlen und denken, die Mehrheit der Menschen aber immer noch wie Affen? Warum bemächtigt sich der Mensch nicht seinem eigenen Bewusstsein, um sich und den Menschen als Kollektiv weiterzuentwickeln?
Solange der Mensch sein vorhandenes eigenes Bewusstsein, sein Potenzial notgedrungen unterdrücken muss oder aus Bequemlichkeit will, wie Affen, können sich Menschen nicht weiterentwickeln, weil Menschen nicht mit dem eigenen Bewusstsein, bewusst selbst denken wollen und es unbewusst und verinnerlicht haben wollen, weil sie es nicht dürfen und dadurch nicht können. Lieber lassen sie sich, für Geld und Versprechungen und fremden Vorstellungen, für ein besseres Leben in Freiheit, fremd sozialisiert, steuern und manipulieren, wie unsere Abstammung, die Affen, weil sich Menschen gegenseitig sanktionieren, wieder wie Affen.
Fremd sozialisierte Menschen wissen oder sollen gar nicht mehr wissen, was mit Würde oder Ehre überhaupt gemeint ist, weil das im Schulstoff gar nicht enthalten ist und vermittelt wird. Niemand fragt beim Ausführen des zugewiesenen mehr; mache ich die richtigen Dinge? Sondern nur noch mach ich die Dinge, richtig? Nur noch sehr wenige, möchten sich selbst führen, sondern mehrheitlich alle, wollen nur noch gemanagt werden. Durch entstand ein kontrollierbares, ein aus Bequemlichkeit zugelassenes Fremdmanagement. Die Mehrheit verliert deswegen immer mehr die eigene Autonomie, die Verbundenheit, die Freiheit, die eigene Würde und Ehre.
Der Mensch lässt es mit seiner eigenen Ausrede und ohne seine eigene Bewusstheit zu, dass er seine Selbstbestimmung und seine Selbstverwirklichung nicht erreichen kann, weil sie mir das so gezeigt, vorgegeben oder mit sollen und müssen extrinsisch motiviert, vom Wirtschaftsertrag vorgeschrieben haben. Der Mensch ist durch seine Bequemlichkeit dazu bereit, für einen 0815 Mensch gehalten, geformt, umerzogen oder wenn es nicht funktioniert, gnadenlos ausgegrenzt zu werden. Man nennt das in der heutigen Moderne „Führung oder geführt werden“ für das Wohlbefinden, einer zivilisierten Gesellschaft mit eignen Rechten und Pflichten, wobei die Pflichten massgebender sind, für etwas mehr Sicherheit, Wohlstand und Gesundheit zum Wohle jedes einzelnen, über das eigene Einkommen, mit fremdbestimmter Leistungsfaktoren des wenig selbstbestimmenden, beeinflussbaren Ertrags geregelt. Schuld sind nie die Manager, sondern immer die ausführenden Macher, auch wenn sie auf Anweisung ausgeführt, auch gemacht haben.
„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde geboren.“
heisst es in Artikel 1 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.
Was ist denn diese besagte Würde? – und nicht die oben gemeinte würdig oder ehrenwert sein!
Weil Menschen eine Würde haben, dürfen sie, nie vollständig instrumentalisiert und wie Sachen für Zwecke benutzt werden:
„Handle so, dass du die Menschheit, sowohl in deiner Person, als auch in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloss als Mittel benötigst.“ - Immanuel Kant
„Die Menschenwürde wird verletzt, wenn ein Mensch einen anderen bloss als Mittel für seine eigenen Zwecke benutzt“ – Immanuel Kant
Die Würde ist der Zweck, etwas, was jemand mit seiner Handlung beabsichtigt, zu bewirken, zu erreichen sucht; der Beweggrund und das Ziel einer Handlung.
Im modernen Gebrauch wird die auf intrinsischen Eigenschaften beruhende Würde als „innere Ehre“ von der (äusseren) Ehre unterschieden.[2] Von der Vorstellung der Würde selbst ist ihre Anerkennung in Form von Prestige zu unterscheiden. Die Verleihung oder Zuschreibung von Würde als Tätigkeit, wird als Würdigen oder Würdigung bezeichnet. - wikipedia
Meine Kurzform-Aussage zur keine Würde und Ehre haben und sich selbst nicht in Verbundenheit, Autonomie und Freiheit entwickeln zu wollen, zu dürfen und zu können ist;
Einen anderen Menschen zum Mittel zu machen oder extrinsisch zu motivieren, oder, wenn ein Mensch vom eigenständigen Subjekt (Individuum) zum ausführenden Objekt (Instrumentalisiert), einer fremdbestimmten Absicht oder eigenen Absicht oder zum fremdbestimmten Zweck oder zum eigenen Zweck benutzt wird, ohne das dieser Mensch, dass wollend, bewusst, unbewusst und einvernehmlich, für sich selbst als Mensch und für das gegenüber als Mensch, zulassen wird und/oder kann, weil er verpflichtet meint, dass er das darf, muss oder sollte, oder auch wenn er es nur fremd bestimmt zulassen muss oder nur fremd bestimmend zulassen sollte. - Rolf Kathriner
„Statt Ressourcenausnutzer zu bleiben,
könnten wir auch Potenzialentfalter werden“
Auszug aus: Gerald Hüther. „Was wir sind und was wir sein könnten. Ein neurobiologischer Mutmacher.“
Sich mit Würde und Ehre zu entwickeln ist; selbstbestimmtes, freiwilliges wollen, selbstbestimmtes, freiwilliges dürfen und selbstbestimmtes, freiwilliges können, mit intrinsischer, selbst bestimmender und freiwilliger Verbundenheit, im Denken, im Fühlen und im Handeln. - Rolf Kathriner