Einem Anführer - Manager selbstbestimmt und vertrauensvoll folgen können
Einem Anführer oder einem Manager selbstbestimmt und vertrauensvoll folgen können
Bin ich ein Anführer oder ein Manager? Nachfolgende meine Überlegungen und lüften deines Führungsstiles.
Was macht ein Anführer aus? - eine Führungsperson wird immer im IST wahrgenommen und in der ZUKUNFT beurteilt.
War ich in meiner Gruppe der Gruppenleiter, ein Anführer, dem die Gruppenmitglieder nachgefolgt sind?
Ja, das kann ich mit Bestimmtheit sagen – für einen Manager gilt diese erste eine Stufe! - für einen bedeutsamen und bleibenden Anführer wäre aber nachfolgende Frage wichtig und zusätzlich zu beantworten.
Bin ich ein Anführer? – bin ich in einer Gruppe der Gruppenleiter, der Teamleiter, ein Anführer, dem die Gruppenmitglieder oder Teammitglieder wieder nachfolgen würden?
Ja, an das glaube ich, weil ich mich wie ein Anführer benehme. Ich habe ein wohlwollendes, wertschätzendes, individuell und situativ anpassungsfähiges Firmeninhaber-Herz. Ein gerechtes, geradliniges und personenzentriertes Firmenpatron Herz, das in mir schlägt, mich weiterentwickelt und weiterbringt und ich dadurch andere weiterentwickle und weiterbringe ohne die eigentliche positive Macht und die daraus entstandene lang anhaltende, positive Anerkennung selbst zu benötigen.
Selbstlosigkeit oder Naivität – ich behaupte, wenn diese zwei Begriffe zur Auswahl stehen, wählen die meisten Manager, die Naivität zum Selbstschutz, meinen aber das erste damit.
Die Lösung ist in der Beschreibung der Begriffe zu suchen:
Selbstlosigkeit ist die Fähigkeit für andere da zu sein, ohne etwas von ihnen zu verlangen. Selbstlosigkeit bedeutet, dass man sich einsetzt für eine oder mehrere Personen, eine Gruppe von Personen, einen Verein, eine Initiative oder allgemein einen wichtigen Zweck, ohne dafür eine Belohnung zu erwarten. Selbstloses Handeln bedeutet auch, das Wohlergehen Anderer in den Vordergrund stellen, auch wenn das auf Kosten der eigenen Bedürfnisse geschieht. Selbstlose Taten bringen Vorteile: Sie fördern die Zufriedenheit, schaffen ein gutes Gewissen und tragen dazu bei, die Welt zu verbessern.
Diese Eigenschaften besitzt ein wahrer Anführer. Hat man die Eigenschaften nicht, bleibt nur eine andere Position.
Gewusst der Egoismus das Gegenteil von Selbstlosigkeit ist.
Manager erwarten nur eine gerechte Entlohnung für Ihre Selbstlosigkeit, den Rest der Selbstlosigkeit üben Sie in Ihrer täglichen Arbeit ja aus. - oder doch nicht so ganz, also doch das Zweite?
Naivität, auch Blauäugigkeit genannt ist, dass Manager die Umstände ihrer Handlungen nicht angemessen, ganzheitlich auswerten können. Naivität gilt als Synonym für leichtgläubig, arglos, leicht verführbar, und unwissend. Jeder oder jede Manager*in hat immer einen höheren hierarchischen Chef. Der Manager setzt um, was angeordnet wird, was ihm fremdbestimmt übertragen wird, zum wohle von ihm Selbst, zum wohle von Gruppen- und Teammitgliedern. Ihr Chef, eventuell auch ein Manager, verführt den Untergebenen zu einer Tat, verpackt zum Wohle aller anderen. Ist das nicht selbstlos, weil es die Fähigkeit zeigt für andere da zu sein? Er setzt sich auch für einen Anderen und mehrere Personen für einen wichtigen Zweck ein. Die Belohnung ist dafür das Gehalt, ist im ökonomischen Sinn auch korrekt. Eben fast Selbstlos, ohne die Gefälligkeit „ohne etwas zu verlangen“ zu erfüllen. Der Rest wird auch fast im Denken und im Handeln, mit Gedanken drehen, gedreht oder etwas verdreht erfüllt. Passt ⇒ alles aus reiner Selbstlosigkeit für sich selbst, leider aber nicht für andere, was einen wahren, echten und zukunftsorientierten Anführer, ausmachen würde.
Was bist du jetzt genau – ein Anführer oder ein Manager? Oder ist das dir zu viel Mühe und du bist einfachshalber ein Manager!