Skip to main content

Passive Aggressivität - Schuld sind immer die anderen oder Schuld ist immer der andere

Die Bewältigungsidee gegen eine passive Aggressivität im eigenen Gedankenkarussell
und der damit zusammenhängenden Handlung und dem resultierendem eigenen Verhalten daraus:

  • Schuld sind die anderen
  • Schuld ist der andere
  • Schuld ist ein anderer
  • Schuld ist etwas anderes
  • Schuld bin nicht ich

Ein Querdenken ohne Schuldzuweisung und dennoch, mit gedachtem Lösungsansatz;
Ich suche die tägliche Akzeptanz und wenn ich sie bekommen habe, darf ich sie zulassen, wenn ich das will und das auch kann.
Wenn ich die Akzeptanz nicht bekommen habe, bin ich enttäuscht und im Gedankenkarussell. Ich suche die Akzeptanz täglich immer weiter, bis zu meinem eigenen Burn-out.

Der Ansatz könnte das Nachdenken über diese drei Fragen bewirken:
1. Warum suche ich die tägliche Akzeptanz und Anerkennung dadurch, dass ich Erwartungen der anderen erfüllen möchte? 2. Warum habe ich den keine eigenen Erwartungen, die ich erfüllen will? 3. Warum höre ich nicht damit auf?

Wann höre ich, damit auf etwas zu wollen, was ich nur trotzig will und vernachlässige, damit mein Potenzial zu entfalten. Weshalb fange ich nicht an das zu wollen, was ich kann und entwickle mein Potenzial weiter, mit Potenzial entfalten, für ein Sein und Werden. - Rolf Kathriner

Persönlichkeitsentwicklung fängt mit Veränderungen und verlassen vom alten Trott an. Mit einer Portion Mut und Zuversicht und mit gewinnbringendem und selbstbestimmtem wollen, damit man seine eigene Zukunft gestalten kann. - Beginne, um im Hier und Jetzt ohne Zukunftsängste und von aussen bestimmte Zwänge zu leben. Ansonsten wähle ich die Bequemlichkeit und die damit verbundene Unzufriedenheit. Ich sollte mich dann aber auch zufriedengeben, dass ich mich nicht entwickeln werde, auch wenn ich das trotzig will.

Veränderung alter Trott

oder

oder

oder

Der Ansatz könnte das nachdenken, dieser zwei Optionen bewirken:
Es gibt kein „perfektes“ Leben für unsere Ewigkeit. Für niemanden von uns.
Wir können das Leben in der Vergangenheit oder in der Zukunft, wie es angeblich sein sollte, loslassen …
und das Leben umarmen, für das was wir haben im hier und jetzt. Immer wieder, täglich auf ein Neues
und das im Kleinen, Schritt für Schritt.

Das bedeutet, ich entscheide mich, für das Loslassen und mache mich frei, für eine Veränderung ohne alten Trott, für ein erfüllendes Leben und für meine situative und individuelle Ewigkeit.

Ein Wegbereiten beginnt mit kongruentem Verhalten,
mit geduldiger Akzeptanz und mit authentischer Empathie

Vordenker und Nachdenker – Urheber
Das gesamte publizierte Werk
und deren Inhalte sind urheberrechtlich
geschützt. © Rolf Kathriner – RK

Diese Entschuldigung ist für alle,
die orthografisch und grammatikalisch perfekt sind:
Ich denke divergent und versuche
zu vereinfachen, auch wenn ich damit nicht perfekt bin.

Rolf Kathriner – rolf@kathriner.ch