Arbeitsagogische moderne Entwicklungsplanung in sozialen Institutionen
Der rote Faden in der Arbeitsagogik
Der rote Faden in der Arbeitsagogik – erster Teil – logischer Aufbau
Weiterentwicklung meiner arbeitsagogischen, sozialen und produktiven Kompetenzen in die Moderne.
Meine persönlichen Möglichkeiten – Meine Rahmen Unterstützungen.
Das arbeitsagogische Ziel steht nicht mehr im Weg – Das arbeitsagogische Ziel, soll und darf nicht mehr im Wege stehen.
Ein Paradigmenwechsel, in sozialen Institutionen ist dringen vonnöten, im arbeitsagogischen Spannungsfeld, im Kernauftrag, im arbeitsagogischen Kontext, beim defizitorientierten dokumentieren von Ereignissen oder Berichten.
Professionelle moderne Qualität ist angesagt – weg mit der täglichen oder wöchentlichen veralteten Quantität!
Heute wird, gemäss meinen Erkenntnissen, meinen Schlussfolgerungen und meiner Meinung, viel zu viel und zu Defizit orientiert, dokumentiert, weil dies am einfachsten ist und der Fachperson so eingetrichtert wurde.
Ein Umdenken diesbezüglich zum ressourcenorientierten denken und handeln, eröffnet neue Gestaltungschancen, erfüllt die IBB-Rahmenbedingungen (Individueller-Begleitung-bedarf) des Kantons umfänglich und bringt eine moderne schweizerische Gesellschaft hervor, näher zum gelebten Inklusionsgedanken und zum inkludierenden Handeln.
Nicht, was nicht geht, immer und immer wieder problematisieren, sondern die einzelnen und individuellen Entwicklungsphasen, positiv formuliert und deren Ablaufs-, Umsetzungs-, Evaluationsprozesse bringt die Klientel weiter. Sie sollten authentisch, für die Klientel erreichbar, für die Klientel realistisch sein. Die Nachvollziehbarkeit sollte gewährleistet sein und keine Stigmatisierung, keine Abwertungen und keine Defizitlastigkeit enthalten. Situativ, Situationsgerecht und Drittlesbarkeit sein und nicht aus den Erwartungen und der muss Sichtweise der Arbeitsagogin und des Arbeitsagogen geschrieben werden, sondern lösungsorientiert für die Klientel angegangen werden.
Die Fokussierung auf die IBB-Kriterien und die IBB-Erhebung des Kantons wird im Vordergrund abgedeckt. Keine persönlichen Wertehaltungen und persönliche Erwartungen von Fachpersonen dürfen die Werte und die Erwartungen der Klienten und der Klientinnen nicht konstruktiv und zum nicht Wohle derer darstellen.
Leitlinien, Leitbild, Werte, Grundhaltungen und Kultur von der sozialen Institution, sind als Spiegelbild, in den individuellen Begleitungen und dem IBB-Verdichtungsraster, authentisch, klar, lösungsorientiert und zielorientiert zu erkennen und herauszulesen.
Mein Weg mit Möglichkeiten führt mit Kooperation, Partizipation, Sozialraumorientierung und Empowerment, über Integration und Empowerment zur Teilhabe und Selbstbestimmung und durch Ermächtigung zur Bemächtigung und schlussendlich zur Inklusion.
Die arbeitsagogische Entwicklungsplanung beim Begleiten in der Arbeitsagogik
Dieser arbeitsagogischen Entwicklungsplanung übergeordnet sind die Entwicklungsplanung Agogik der sozialen Institution, ein Leitbild Agogik, ein Betriebskonzept, die Rahmenbedingungen (Konzept), die Grundsätze Agogik, die professionelle Beziehungsarbeit Agogik und die Motive Agogik. Die Führungsgrundsätze und die kantonale Leistungsvereinbarung und der Grundleistungsvertrag regeln die Arbeitstätigkeiten.
Der rote Faden in der Arbeitsagogik – weiter
Die arbeitsagogische Prozessgestaltung ist ein Regelkreis in fünf Phasen
Arbeitsagogische Entwicklungsplanung in sozialen Institutionen