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Die Sache als Aussenseiter – mittendrin und doch nicht dabei.
Manchmal ergeben sich Möglichkeiten – Draussen und doch in einem Team.

Kurzzusammenfassung:
Der Begriff Aussenseiter bedeutet, dass eine Person sich der Gesellschaft nicht anpasst oder anschliesst, oder von der Gesellschaft ausgeschlossen wird. Meiner Meinung nach muss es aber keine Ausgestossene geben, wenn alle Menschen als ganzes Wesen der Allgemeinheit angesehen und infolgedessen akzeptiert werden. Damit wird den sogenannten Aussenseitern mehr Empathie und Akzeptanz entgegengebracht, was wiederum mit der Inkludierung zusammenhängt. Meiner Meinung nach gibt es zu wenig Auswertungsliteratur explizit über «in der Aussenseiterrolle sein». Aus diesem Grund möchte ich in einem ersten theoretischen Teil und danach in einem zweiten Praxisteil darüber schreiben. In dieser Facharbeit versuche ich, mit Sicht aus meiner Perspektive, aufzuzeigen, wie das Phänomen des Aussenseiters, des Anderssein im Arbeitsteam, bei den Entwicklungsphasen entstehen konnte.

*** Zum Kompetenznachweis – Facharbeit – Der Aussenseiter ***

Kurzkommentar Beurteilung: Inhaltsverzeichnis: grafisch hervorragend gestaltet. Rolf Kathriner nimmt die beschriebenen gruppendynamischen Modelle sowie einige weitere Theorien, Paardynamik, Team-Bildungsprozess, TGW-ICH-Kommunikations-Regeln, Ruth Cohn, Carl Rogers, Lösungsversuche und beschreibt daraufhin eindrücklich seine Erkenntnisse für sein arbeitsagogisches Handeln. Die Schlussfolgerungen sind schlüssig und relevant für die Praxis. Kompliment.