Ist der Mensch, die Wirtschaft und die Politik bereit für Inklusion, nicht nur im Denkansatz sondern im Handeln
Ist der Mensch, die Wirtschaft und die Politik bereit für Inklusion, nicht nur im Denkansatz, sondern im Denken und im Handeln einer sinnvollen, ernährenden Tätigkeit und nicht nur einer wirtschaftlich, ökonomisch geprägten?
Drei intrinsische Gedanken sind als Möglichkeit, als Lösungsansatz von mir vorgedacht, als Haltung;
nicht das Problem zum Problem aufpusten, sondern die lösungsorientierten Gedanken und Handlungen wertschätzende zulassen und annehmen.
1. Gedanke; wenn ich etwas von jemandem erwarte oder erhoffe oder erwünsche, sollte ich zumindest selbst breit sein in der Situation, etwas selbst auch zu können, zu wollen und etwas zu geben und/oder ohne Abneigung zu machen. - Rolf Kathriner
2. Gedanke; nicht jeder muss mit Zwang inkludiert werden, wenn jemand das will und darf, sollte sie, er oder es, das auch können oder ablehnen dürfen. - Rolf Kathriner
3. Gedanke; wenn sich Menschen gegenseitig als Subjekt wertschätzen und nicht als Objekt gering achten, können gemeinschaftliche Gedanken, als gemeinsames Anliegen entstehen. - Rolf Kathriner
z. B.; wer sind wir jetzt? - Wo wollen wir hin?
Und nicht;
Ihr habt das Weltklima zerstört, jetzt müssen wir um jeden Preis handeln, dass alles wieder besser kommt. Ansonsten ist alles verloren und unsere Nachkommen, haben dann das Problem, dass sich dann nicht mehr lösen lässt, wenn wir jetzt nicht handeln oder wenn wir uns nicht bessern. - aber jeder tut, was er, sie oder es für ihn, sie oder es am bequemsten ist.
Das Ziel des lösungsorientierten Arbeitens ist nicht die Lösung als solche.
Lösungsorientierung ist eine Haltung von Beratung, im Denken und Handeln mit;
- Gemeinschaftlich geht nicht mit der Erwartung und dem Wunsch ICH, dann mit DIR und dann mit UNS
- Etwas bekommen beginnt mit etwas geben
- Respekt und Wertschätzung
- Weniger fordern – mehr fördern
- Offenheit und Selbst- und Absichtslosigkeit
- Selbstwertgefühl geben beginnt mit Selbstwert haben
- Akzeptanz und Einfühlungsvermögen ins ICH und DU und WIR
- Ressourcen Orientierung, nicht Defizit Orientierung
- Vertrauen in die Lösungskraft einer Gemeinschaft
- Empowerment und Recovery
Die Vielzahl der Schweizer sind eher Einzelkämpfer geworden, zum Wohle von sich selbst. Ein Zusammen als eine z. B. Arbeitsgemeinschaft, Staatengemeinschaft, zu denken und zu handeln, ist da eher noch eine Herausforderung, wenn wir das nicht gemeinschaftlich wollen, können und dürfen, was wir als Inklusion anzudenken versuchen.
Solidarität als nachhaltiger, verinnerlichter Denk- und Handlungsprozess, kann der Inklusion nicht entgegenwirken.