Über mich – ich bii kein hoch Gschtudiertä, sondern en situativä, fexiblä, offenä lernendä.
Ich bin übergegangen meine emotionale Intelligenz, emphatisch und
authentisch selbst weiter zu fördern und selbst weiterzuentwickeln.
Mein Taufname ist Rolf (hruod) und mein Pseudonym ist seit 1982 Figaro (witziger, redegewandter Mann)
Als positiver, supportive Leadership mit Leidenschaft und Begeisterung;
«Solange ich darf und nicht muss – solange werde ich wollen und solange werde ich können» – RK
«Das Wahrnehmen als positiv erkannte Emotion von Angst und Furcht,
ist die Voraussetzung für mutiges Handeln.» – RK
Mir wird vielfach als guter Rat gegeben, ich solle mich an folgendes im Leben halten:
«Ich bin, wie ich bin – die einen kennen mich, die anderen können mich». - Konrad Adenauer
Ich antworte entsprechend darauf:
Ich kann nicht, weil ich mit dieser Gabe der Leichtigkeit
nicht geboren bin, sondern mit einer anderen Veranlagung, der ganzheitlichen Wirksamkeit!
Was ich mag ist; die kommunale Intelligenz bei Menschen – ein ausgeprägtes WIR denken. Menschen, die den Mut aufbringen, selbst bestimmend zu handeln durch Taten und nicht durch alles Tod zu diskutieren.
Was ich gar nicht mag ist, die verinnerlichte Moral, des ICH Handelns und die JA Ausführer, um nur den eigenen Vorteil, daraus zu ziehen. Gewalt (psychisch oder physisch) und bösartiges, bewusstes Lügen.
Zur Person
Ich bin verheiratet – lebe mit meiner Frau zusammen – bin Vater von zwei erwachsenen Kindern, die nach dem Flügel entfalten, nun selbstständig fliegen, aber immer wieder gerne auf einen Besuch vorbeikommen.
Ich erwerbe mein Einkommen mit der Arbeit mit Menschen mit Handicaps, weil ich so meine Gabe, mein Talent und meine Leidenschaft mit Glück und Zuversicht entfalten darf. Ich sehe meine tägliche Erwerbsarbeit, als meine persönliche Förderung meiner Entwicklung, eines erreichbaren gemeinsamen «Flow», mit gleichberechtigter, gleich gesinnter, individuell begabten Menschen an. Ich bin ein Primus inter Pares (Erster unter Gleichen), mit Körper, Geist und Seele.
Die eigene Würde und die Selbstbestimmung sind mir selbst sehr wichtig. Ich bin ein intrinsischer Verfechter von nicht sollen oder müssen, sondern von wollen, dürfen und können, damit jeder Mensch sein eigener Lebensgestalter werden kann. Ich habe ausgeprägte, angeborene Prinzipien für ein miteinander.
Meine erlernten Fachkompetenzen und Sozialkompetenzen sind,
1. Grundberuf Elektromonteur (EFZ) 2. Telematiker (FA)
3. ICT Techniker 4. diplomierter Arbeitsagoge IfA 5. Coach Arbeitsintegration.
Meine Begabung der eigenen Sinnesebenen und der des Gegenübers, für situative und individuelle Prozesse mit Erfahrung, mit Haltung und mit dem Verhalten meiner angeborenen Hochsensibilität für das Detail, ohne mich dabei im Detail zu verlieren und mein Advokatenpersönlichkeitsprofil.
Als damaliger 47-Jähriger lösungsorientierter *** Mensch ***, habe ich meinen eigenen selbstbestimmenden und selbsterfüllenden Sinn, um das tägliche Brot zu erarbeiten gefunden. Dass weil ich vorher, wie so mancher Mensch in unserer Gesellschaft, zu sehr systemangepasst unterwegs gewesen bin und dadurch zu wenig Körper-Geist-Seelen treu.
Heute vertraue ich wieder, meinen inneren Sinnen und meinen eigenen gefühlten Werten. Mein verinnerlichter Führungsstil unterstützt mich, bei allen menschlichen Hochs und Tiefs. Die Vergangenheit ist mein Weg und meine Erfahrung, die mich geformt haben, was ich heute bin.
Im Team oder in einer Gruppe bei der Arbeit entfalten wir gemeinsam Potenziale, in dem ich die Teammitglieder, die Gruppenmitglieder, die Klientel unterstütze und es zulasse, dass auch sie mich unterstützen dürfen. Dies, weil ich überzeugt bin, dass wir und ich, nur innerhalb einer Gemeinschaft in der Lage sind, die in uns angelegten Potenziale, im persönlichen und entsprechenden Flow, zu entfalten. In einer Arbeitsgemeinschaft, in der wir uns geborgen, sicher und zugehörig fühlen. Wir erleben uns und erfahren gemeinsam, Integrität – positive Macht und positiven Einfluss.
Um mit Menschen zu arbeiten, ist meine *** Hochsensibilität ***, meine Gabe als hoch empathischer Mensch der ganzheitlichen Situationserfassung und Reflexion, mein Feingefühl für das Detail, meine hohe Wertschätzung mit *** Empowerment *** und meine innere positive Haltung, die idealen Begleiter.
Meine Erkenntnis mit einem sozialen Wesen:
Potenzialentfaltung wird dem sozialen Menschen nicht gelingen durch sinnlosen Aktivismus oder durch Ausübung einer Tätigkeit (einer Sache) die extrinsisch aufgetragenen, von einem anderen sozialen Menschen mit Zucker und Peitsche, genährt wird. - RK
Das Anliegen der Sehnsucht:
Meiner Meinung nach; eine zukunftsgerichtete, funktionierende, mögliche und wünschenswerte Art von *** Inklusion ***, in der Arbeitswelt von heute und nicht erst von morgen.
Meine humanistische Haltung:
Meine auf vertrauen und hoher Empathie basierende innere Haltung gegenüber Menschen, wird in der modernen Wissenschaft, mit dem Begriff ***«supportive Leadership»*** bezeichnet und zusammengefasst. Ich arbeite nicht mit gegebenen «Das haben wir schon immer so gemacht», sondern ich entfalte individuell Potenzial, indem ich nicht die Schwächen hervorhebe, sondern die verborgenen Stärken aufbaue, um Selbstbestimmung zu unterstützen.
«Man darf es nur suchen wollen – das Potenzial und das können». – RK
Ich sehe die Möglichkeit, dass die Arbeitsagogik sozial und auch wirtschaftlich sinnvoll sein kann und nicht nur basteln ist, wie an manchem Stammtisch oder in mancher Stube diskutiert und fälschlicherweise, von den betreffenden, dadurch verstanden wird.
Mein Lebens- und Sinnansatz:
Ich bin offen für verschiedene Möglichkeiten, vertraue und entscheide mich sorgfältig und mit Demut, auf mein Gefühl zu achten und auf mein Herz zu hören, um mein Denken und mein Bewusstsein auf meinen Weg mitzunehmen und mit Integrität zu agieren.
Demut ist eine Provokation für das Selbstverständnis des modernen Menschen. Der Demütige ist dienend, nicht weil er keine andere Wahl hätte, sondern weil er es für richtig hält.